"Happy Death Day 3" wird ein ganz anderes Genre repräsentieren
Die Happy Death Day-Reihe wurde vor einigen Jahren überraschend gut angenommen und das hat sich an den Kinokassen deutlich gezeigt. Der Endlosschleifen-Horror Happy Death Day spielte bei einem Budget von nur 5 Millionen US-Dollar unglaubliche 125 Millionen US-Dollar ein. Die Fortsetzung Happy Death Day 2U konnte zwar nur die Hälfte des Vorgängers einnehmen, war für Universal und Blumhouse trotzdem ein Erfolg.
Obwohl seit dem Sequel fünf Jahre vergangen sind, hat Regisseur Christopher Landon (Freaky) nun gegenüber Screenrant verraten, dass er schon vor Jahren mit Universal darüber gesprochen hat, wie der dritte Teil anders werden soll:
"Die Idee hatte ich schon lange. Schauspielerin Jessica Rothe und ich haben viel darüber gesprochen. Das Schöne daran ist, dass er nicht am selben Tag spielt und nicht im selben Loop. Wenn sich also die Gelegenheit ergibt und Universal entscheidet, dass sie wirklich einen dritten Film wollen, weil die Fans das auch wollen...bin ich bereit. Aber das Interessante ist, das der dritte Film ein ganz anderes Genre ins Spiel bringen wird, als seine Vorgänger".
Wir sind schon ganz gespannt, ob Universal grünes Licht für einen dritten Film gibt. Das wäre wirklich großartig und würde dem Film den verdienten Abschluss bescheren.