Die Highschool ist für die Schüler von Valley Hills endlich vorbei. Um das zu feiern, mieten sich die Absolventen einen kompletten Wasserpark. Jedoch entwickelt sich die Party in ein Blutbad, als sich der Park in den tödlichen Spielplatz eines Killers verwandelt.
Die kanadische Direct-to-Video Produktion aus dem Jahr 2019, hat bei Erscheinen zuerst meine Interesse geweckt, aber ich habe mich dagegen entschieden, dafür 15 Euro auszugeben!
Zum Glück!!!
Doch jetzt, nach der (kostenlosen) Sichtung, war ich nun ... Ganze Review lesen
Die kanadische Direct-to-Video Produktion aus dem Jahr 2019, hat bei Erscheinen zuerst meine Interesse geweckt, aber ich habe mich dagegen entschieden, dafür 15 Euro auszugeben!
Zum Glück!!!
Doch jetzt, nach der (kostenlosen) Sichtung, war ich nun dermaßen enttäuscht….
Ok, zu viel hätte man auch nicht erwarten sollen, trotzdem hab ich mich auf ein gutes B-Movie gefreut!
Aber ja…
Man denkt, dass bei einer Spielzeit von nur 71 Minuten, eigentlich keine Längen aufkommen sollten, doch falsch gedacht…
Nach dem Trailer freut man sich auf eine Menge Blut, Gliedmaßen und Innereien, die sich ihren Weg mit dem Wasser durch die Wasserrutschen suchen…
Doch dies geschieht eigentlich erst in den letzten 15 Minuten des Horrorfilms. Sorry, dass ich jetzt hier einige Träume platzen lassen muss, ABER es wird nur eine, jaaa eine einzige Rutsche manipuliert!
Vorher geht es nur um übliches
Teenie-Getue, wie Sex, Alkohol,
ein wenig nackte Haut und Party.
Dafür gibt es kaum Blut,
wenig Spannung, jedoch blödsinnige Dialoge und mies dargestellte Charaktere (Tommy!!!).
Die auftretenden Charaktere reagieren und handeln so sinnlos und hanebüchen, dass man an sich selbst zweifelt und somit überlegt, ob man irgendetwas verpasst hat, wieso die Figuren dieses oder jenes machen!
Etwas, dass man jedoch positiv erwähnen kann oder muss,
sind dann die handgemachten Effekte, die dann zum Schluss (kurz) in Erscheinung treten dürfen.
Genau diese sind auch dafür verantwortlich (mit der wenig nackten Haut, die hier gezeigt wird 🤭😜),
dass ich für „Aquaslash“ knapp drei Sterne (eher 2,5), von zehn vergebe.
Schaut euch, von den ganzen
71 Minuten, die letzten 20 Minuten an, dann habt ihr nichts falsch gemacht.
Achso….oder doch…hmm…
ja der Schluss …der Killer…entscheidet Ihr!😜