An Heiligabend will sich die junge Tori einfach nur betrinken und feiern. Aber als ein Roboter-Weihnachtsmann in einem nahegelegenen Spielzeugladen durchdreht und einen Amoklauf durch ihre Kleinstadt startet, ist sie gezwungen, um ihr Überleben zu kämpfen.
Riley Dandy, Sam Delich, Jonah Ray, Dora Madison, Jeff Daniel Phillips, Abraham Benrubi, Jeremy Gardner, Graham Skipper, Kansas Bowling, Joe Begos
Produktion:
Joe Begos
User Reviews
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„Halt du einfach die Klappe…“
von Pimmelberger am 6. Februar 2023
6/10
Noch nie habe ich so eine unsympathische, nervige, großmäulige, unpassende, hysterische, besser Wissende, stimmungsschwankende, unglaubwürdige, ständig schreitende und fluchende, Möchtegern Betrunkene, Ansagen machende und vor Overacting strotze... Ganze Review lesen
Noch nie habe ich so eine unsympathische, nervige, großmäulige, unpassende, hysterische, besser Wissende, stimmungsschwankende, unglaubwürdige, ständig schreitende und fluchende, Möchtegern Betrunkene, Ansagen machende und vor Overacting strotzenden Hauptfigur gesehen!
Die ist auch das größte Manko des Filmes (abgesehen von der blassen Story).
Ein wenig punkten, kann Tori Tooms nach ca. 30 Minuten, als sie sich ihren Klamotten entledigt…aber wahrscheinlich hat ihr liebestoller Geselle auch schon genug von ihr, bzw. von ihrem Geschwafel gehabt, da er diese während des Aktes würgen tut…
Als Tori kommt Riley Dandy zum Einsatz, deren Filme bisher nicht erwähnenswert sind!
Wie man hier erkennen kann, zu recht!
Hier werden die emotionalem Gefühlsausbrüche komplett unglaubwürdig rübergebracht…kurzweilig wird aus der mega coolen, unsympathischen Tori, ein hysterisches, ängstliches Opfer (kurzweilig)…
Ja, mal schwankt ihr Gemütszustand zwischen ängstlich und auf einmal mega taff!
Naja, wenn man dies irgendwann ausblenden kann, bekommt man hier einen recht coolen Horrorfilm im Retro-Look, der mit seinem Charme überzeugen kann!
Der Axt-schwingende-Christmas-Cyborg-War-Killer kann sich schön austoben und wird schön in Szene gesetzt. Dieser agiert recht brutal und macht auf seinem Killer-Zug auch vor Kinder kein Halt.
Die blutigen Effekte können sich durchaus sehen lassen, auch wenn einem bei einer konkreten Szene, der Einsatz von Gummi ins Auge springt.
Der brutal mordende Weihnachtsmann, der hier still und leise, blutig und explizit agiert, wird von dem sympathischen Abraham Benrubi dargestellt, den man u.a. von der 90er Kultserie „Parker Lewis“ kennt.
Die Optik des Horrorfilms sieht schön aus, gerade durch den Einsatz von Farbeffekten, bzw. Beleuchtung.
Cool sind auch der Sheriff und sein Deputy des zuständigen Departments…geile Schnauzer, geile Friese! Top!
Das Finale kommt einen evtl. etwas lang daher, da der Christmas T-1000 des Öfteren wieder zum Leben erweckt wird…
Wie sehr hätte ich mir hier gewünscht, dass das Finale hier zugunsten des Killers ausgeht…dennoch bekommt die nervige Ziege ihre Abreibung!
Abgesehen von der schwachen Story (wieso, weshalb, warum er es auf Tori und deren Freunde, Bekannte abgesehen hat…naja evtl. die nicht vorhandene Menschenkenntnis…), handelt es sich hier um einen „schönen Weihnachtsfilm“, der an den zukünftigen Weihnachtsfeiertagen zur Playlist dazugehört!
Hervorzuheben ist definitiv der coole Look des Films. Die ständigen wechselnden Lichter und Aufnahmen, bringen einen in Weihnachtsstimmung. Die Kills und Effekte sind in Ordnung für das Budget, allerdings liegt die größte Schwäche in der Story. ... Ganze Review lesen
Hervorzuheben ist definitiv der coole Look des Films. Die ständigen wechselnden Lichter und Aufnahmen, bringen einen in Weihnachtsstimmung. Die Kills und Effekte sind in Ordnung für das Budget, allerdings liegt die größte Schwäche in der Story. Hier bekommt man leider keinerlei Informationen darüber wieso, weshalb, warum. Der Killer ein seelenloser Roboter. Slasherfans sollten sich diesen hier definitiv mal anschauen!