Sid Haig, Bill Moseley, Kane Hodder, Tony Todd, Dee Wallace, Vincent M. Ward, Lindsay Hartley, Michael Berryman, Barbara Crampton, Cody Longo, Cortney Palm, Adrienne Barbeau
Death House- Gefangen in der Hölle“ stammt aus der Feder von “Leatherface“ Gunnar Hansen…allerdings ist der Film erst nach seinem Ableben fertiggestellt worden.
Die Besetzung stammt hauptsächlich aus Darstellern, die man aus unseren Lieblin... Ganze Review lesen
Death House- Gefangen in der Hölle“ stammt aus der Feder von “Leatherface“ Gunnar Hansen…allerdings ist der Film erst nach seinem Ableben fertiggestellt worden.
Die Besetzung stammt hauptsächlich aus Darstellern, die man aus unseren Lieblingsgenre kennt.
Und genau, wie es dezent auf dem Cover schon erläutert wird, ist die Idee, hier ein Klassentreffen der Horrorfilm-Leinwandgrößen zu veranstalten („The Expendables des Horrors“).
Abgesehen von den Ikonen,
sind die weiteren Darsteller aus mal mehr, mal weniger bekannten Horrorfilmen, aus den unterschiedlichsten Dekaden.
Aber wirklich alle haben ein Standbein im Horror-Genre…
Natürlich tauchen hier auch Kane Hodder, Bill Moseley, Tony Todd und Sid Haig auf…
Eine Freude war es, die Hauptdarstellerin (Cortney Palm) wieder zu sehen, diese hat ihre Hüllen auch schon in Zombiber fallen lassen.
Aber die Erwartungen sollten nicht zu hochsteigen bei diesem horror-affinen Darstellern!
Natürlich sollte man bei dem Cast jetzt absolut nicht zu viel erwarten, aber mit einem besseren Drehbuch hätte man auf jeden Fall etwas abliefern können, dass die Horrorfans in einem gewissen Rahmen zufrieden stellt…
Denn um das vorweg zu nehmen, ich denke dass dieser Film es ziemlich schwer hat sein Publikum milde zu stimmen!
Ein wenig Licht, jedoch auch viel Schatten!!!
Viel zu viel Schatten!!!
Abschreckend ist gleich von Beginn an der billige Look und schlechte Bildqualität mit den überbeleuchteten Bildeinstellungen.
An einigen Stellen ist es viel zu hell, an vielen Stellen aber auch viel zu dunkel!
Getoppt wird dieses allerdings noch durch das miese CGI…furchtbar! Die Computer Animationen bzw. Darstellungen haben mich teils an Knight Rider erinnert!
Gepaart mit einer viel zu wirren Story, bei der es einem wirklich schwer macht, dieser zu folgen, da einfach nichts zusammenpassen möchte und alles keinen Sinn ergibt.
Und dann kommt auch der Schluss, der dann alles auflöst…Äh, macht er das?!?…Ach nein, ganz im Gegenteil, die „Fünf Übel“ bringen das Fass zum überlaufen, denn auch das ergibt keinen Sinn.
Aber abgesehen davon gibt es wie erwähnt auch ein wenig Licht oder ein Lichtchen(?!?) Und zwar taucht ab und an, hier und da einige wenige, kleine nette Splatter-Effekte auf, die sich sehen lassen können, wie zum Beispiel die enthäutenden Wesen in einem Raum der unteren Etage…der Sinn der Wesen?
Ja, eventuell hat es irgendein Sinn…bestimmt…haben sie auch erwähnt…aber…ja…
Bei diesem Film erkennt man ab der ersten Minute, bzw. auch schon auf dem Blick auf das Cover, dass es sich um absoluten Trash handelt, der mit einem nicht zu hohen Budget um die Ecke kam.
Und das sieht man diesem Werk leider auch an, da retten die kleinen
Gore-Einlagen leider nichts mehr!
Und somit bestätigt der erste (miese) Eindruck vom Cover, den Eindruck von diesem leider nicht gutem Horrorfilm!