Nachdem Jennifer Hills brutal vergewaltigt wurde und daraufhin das Gesetz selbst in die Hand genommen hat, um sich an ihren Vergewaltigern zu Rächen, hat sie nun - über 30 Jahre später - ein Buch über die Ereignisse veröffentlicht. Weil Jennifer für ihre Taten nie vor einem Gericht zur Verantwortung gezogen wurde nehmen die Hinterbliebenen der getöteten Vergewaltiger nun ebenfalls die Sache selbst in die Hand...
Camille Keaton, Jamie Bernadette, Jim Tavaré, Maria Olsen, Andrea Nelson, Holgie Forrester, Meir Zarchi, Ben Whalen, Jonathan Peacy, Kelci C. Magel, Jeremy Ferdman, Roy Allen III
Der „ Rape & Revenge“ Film aus dem Jahr 2019, ist leider kein vierter Teil der Remake Reihe, sondern eine direkte Fortsetzung von dem Original Film aus dem Jahr 1978.
Allerdings muss man leider sagen, dass es auch von allen Filmen,
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Der „ Rape & Revenge“ Film aus dem Jahr 2019, ist leider kein vierter Teil der Remake Reihe, sondern eine direkte Fortsetzung von dem Original Film aus dem Jahr 1978.
Allerdings muss man leider sagen, dass es auch von allen Filmen,
der miserabelste Teil ist!
Und mit einer Laufzeit, von ziemlich langen 148 Minuten, zieht sich der schlechte Film ins Unermessliche und ist stellenweise kaum zu ertragen!
Hierzu tragen vor allem die beschränkten, grauenhaften und schwachen Dialoge bzw. Monologe von den „hervorragenden“ Schauspielern bei.
Die Darstellung der „Hillbilly“ ist dermaßen grauenvoll, schrecklich und vollkommen übertrieben, dass es stellenweise, unabsichtlich in eine komödiantische Richtung gelenkt wird!
Meine zwei „Lieblingscharaktere“,
die hierfür auf jeden Fall verantwortlich wären, sind auf jeden Fall,
Kevin (!!!) und Scotty!
Repräsentativ ist zum Beispiel die Szene im Wald, in der die beiden auf Christy treffen….uiuiui…
Kevin (Jon Peacy) überzeugt generell mit einem ziemlich schlechten, amüsanten Overacting!!!
Aber auch die Quad fahrende Becky gibt ihr bestes, um die Qualität und das Niveau herunterzuziehen!
Die Effekte sind teilweise handgemacht, aber auch gepaart mit sehr schlechten CGI…
Und natürlich gibt es diese „eine“ bedeutende, grausame Szene, die in allen Teilen der Filme vorkommt…
Die auch mit der darauffolgenden Rache zu tun hat…
Doch auch bei dieser Einstellung fühlt man nicht die Grausamkeit, das Leid und das damit verbundene Mitgefühl für die Hauptprotagonistin, im Vergleich zu den anderen Teilen!
Auch der miserable Versuch einen Twist am Ende, des viel zu langen Filmes einzubauen, scheitert in meinen Augen!
Punkten kann der Film nur mit den Rückblenden aus dem Original und der Besetzung der Camille Keaton, die in diesem damals die Hauptrolle gespielt hat.
Doch zusammengefasst lohnt es sich absolut nicht den Film anzuschauen…
Ein Punkt, der das auch unterstreicht, ist, dass man den Film Uncut für unter fünf Euro ersteigern kann, im Gegensatz zu den anderen Filmen!
Absolut keine Kauf- oder Sichtungsempfehlung und somit bekommt der viel zu lange Film auch nur knappe drei von zehn Sternen!