Pitchfork

Pitchfork
Genre:
Horror
Jahr:
2016
Land:
USA
Dauer:
ca. 94 Minuten

Nachdem Hunter in die große Stadt gezogen ist, zieht es ihn immer noch in seine alte Heimat zurück. Deshalb überredet er seine neuen Freunde dazu, gemeinsam das alte Anwesen seiner Familie zu besuchen. Während die jungen Erwachsenen die Ruhe und die frische Luft genießen, bemerkt keiner von ihnen, dass sie von einem bösartigen Geschöpf beobachtet werden und sich in tödlicher Gefahr befinden...

Scary-Movies Rating

4/10

User Rating (1)

4,0/10

Trailer

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Bewertung der Redaktion

Bild
Sprache
Musik
Story
Schauspielkunst
Glaubwürdigkeit
Grusel
2/10
Spannung
2.5/10
Gewalt
6/10
Splatter
5/10
Trash
5.5/10
Tragik
1/10
Gesamt
4/10

Cast & Crew

Regie:
Glenn Douglas Packard
Drehbuch:
Glenn Douglas Packard
Darsteller:
Daniel Wilkinson, Brian Michael Raetz, Lindsey Dresbach, Ryan Moore, Celina Beach, Nicole Dambro, Keith Webb, Sheila Leason, Vibhu Raghave, Rachel Carter, Andrew Dawe-Collins, Derek Reynolds, Carol Ludwick
Produktion:
Shaun Cairo, Darryl F. Gariglio, Noreen Marriott, Glenn Douglas Packard

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User Reviews

Bewertungen anderer User

"Dein Körper...kann schon bald wieder bumsen"

von Pimmelberger am 26. Juni 2023

4/10

Eine Gruppe von acht verrückten Twens sind mit ihrem Minivan unterwegs um die konservativen Eltern des homosexuellen Hunter zu besuchen. Die Freund möchten hier Hunter bei seinem Outing zu unterstützen. Der "Wagen voller Entertainer" ist mit den u...
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Eine Gruppe von acht verrückten Twens sind mit ihrem Minivan unterwegs um die konservativen Eltern des homosexuellen Hunter zu besuchen.
Die Freund möchten hier Hunter bei seinem Outing zu unterstützen.

Der "Wagen voller Entertainer" ist mit den unterschiedlichsten Charakteren besetzt...zum Beispiel den coolen Sportler, Bitchy, abgewiesener Einzelgänger...Nerd (bester Freund), Fremdgeher, Betrogene und das Pärchen.

Da die weiblichen Charaktere nicht mit ihren Reizen sparen, ist es auch nicht wunderlich, dass nach einer kurzen Zeit, der so eingeschworene Haufen durch geschehene Umstände zerstritten ist.
Der restliche Haufen hat bei dem Scheunentanz recht viel Spaß mit der ländlichen Gesellschaft.

"Es gibt keine Monster in deinem Zimmer"

Tja, von wegen, denn schon bald taucht auch der Hillbilly Freddy mit der toten Katze im Gesicht und er Mistgabel als Hand auf. Dessen Verhalten schon bei der ersten Begegnung fraglich ist...und das bleibt auch während der gesamten Laufzeit so. Da die Inszenierung des Killers teils für ungewollte komödiantische, aber auch peinliche Momente sorgt.

Naja, durch den kompletten Blödsinn und fragwürdigen Aktionen kommt es bei den 94 Minuten zu keinen Längen...aber nur da es von einer schwachsinnigen Aktion/Szene zur nächsten kommt.

„Oh, das ist zwar keine Karnevals Party, aber scheiße man, das ist echt mal ein geiles Killer Kostüm"

Naaaja...eher nicht, wenn man sich die eingewickelte Schweinelende als Arm mit den billigen Stöcken anschaut!

Was man den Film zugute heißen muss, dass es trotz dem wahrscheinlichen geringen Budget keinen so billigen Look hat. Hier ist ein B-Movie auf Hochglanz poliert worden. Allerdings für einen Südstaaten Slasher hätte es nicht geschadet, wenn der Film einen dreckigeren Look gehabt hatte um mehr in Stimmung zu kommen.

Der (missratene) Killer ist über die gesamte Laufzeit omnipräsent, allerdings kann man dies nicht gerade als Pluspunkt bezeichnen.
Teils macht es den Anschein, als ob sich hier um den Killer Ted von „Cat Sick Blues", oder seine noch missratener Reinkarnation handelt...da er mich mit seinen merkwürdigen Bewegungen und Geräuschen, sehr stark an diesen erinnert hat.

Der Gewaltgrad hält sich in der Uncut Fassung ziemlich in Grenzen…..man sieht zwar hier und da mal Blut fließen, dass war es aber eigentlich auch schon, abgesehen von dem bearbeiteten Bein.

Oh nein, er krempelt seine Ärmel hoch..."ok, du Motherfucker"

Von der anfangs dargestellten grundprämisse, hat es im Nachhinein nicht mehr viel zu tun, außer dass Hunter sich als Endgegner entpuppt und sich dem Killer vollen Mutes entgegen stellt (ich bin mein ganzes Leben nur weggelaufen), sein Vater wäre sichtlich stolz auf ihn...

Obwohl der Film durch das verrückte Ende noch ein wenig Pluspunkte sammeln konnte, hat dies jedoch weniger mit dem Killer an sich zu tun...denn ja, er ist nicht alleine...

Ich muss sagen, dass mir der letzte Part ganz gut gefallen hat, eigentlich wäre es hier zu einer drei Sterne Bewertung gekommen, doch der Schluss hat Bitchfork nochmal überraschend aufgewertet.

Grusel:
0/10
Spannung:
3/10
Gewalt:
3/10
Splatter:
3/10
Trash:
6/10
Tragik:
1/10
Gesamt:
4/10

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