Rest Stop: Don't Look Back
- Originaltitel:
- Rest Stop: Don't Look Back
- Genre:
- Horror, Thriller
- Jahr:
- 2008
- Land:
- USA
- Dauer:
- ca. 89 Minuten
Zwei Jahre später, im Jahr 2008, erschien die Fortsetzung des Horrorfilms „Rest Stop“.
Autor und Produzent, ist wie im Erstling John Shiban.
Der Film wurde von dem Sublabel Raw Feed (dass zu Warner Home Video gehört) veröffentlicht, wie eine H...
Ganze Review lesen
Zwei Jahre später, im Jahr 2008, erschien die Fortsetzung des Horrorfilms „Rest Stop“.
Autor und Produzent, ist wie im Erstling John Shiban.
Der Film wurde von dem Sublabel Raw Feed (dass zu Warner Home Video gehört) veröffentlicht, wie eine Handvoll weiterer Horrorfilme, die alle Direct-to-Video Produktionen waren.
Der Bruder des männlichen Opfers aus dem ersten Teil, ist zusammen mit seiner Freundin und einem weiteren Freund auf der Suche nach dem Pärchen, dass damals auf dem alten Highway verschwunden ist.
Auch sie machen Bekanntschaft mit dem „Driver“! Und auch diesmal wieder auf dem Rastplatz!
Gleich zu Beginn gibt es ein Wiedersehen mit bekannten Figuren aus dem ersten Teil, wie zum Beispiel in einer Rückblende, in das Jahr 1972, das Zusammentreffen der Familie des Predigers und dessen „Horror-Wohnmobil“ mit dem „Driver“.
Und auch die Hauptfigur aus dem Erstling, Nicole erscheint recht früh wieder!
In Sachen Gewaltdarstellungen und Gore geht die Fortsetzung um einiges weiter als ihr Vorgänger…es gibt Folterungen u.a. mit Sägen und Bohrmaschinen, abgeschnittene Gliedmaßen, ausgehöhlte Augäpfel und sonstigen blutigen Ausfluss!
Was allen Anschein dazu geführt hat, dass auch diesmal der Film in Deutschland der Zensur zum Opfer gefallen ist…es fehlen knapp drei Minuten (u.a. das nicht ganz gezeigte Zusammentreffen des Drivers mit dem religiösen „Spinnern“, die Folterszene im Schulbus, etc.)…das ist um einiges mehr als noch bei dem Vorgänger.
Die Fragen, die im ersten Teil unbeantwortet geblieben sind, werden hier erfreulicherweise beantwortet.
Was es z.B. mit dem „Driver“ auf sich hat und welche Verbindung die wunderliche Prediger-Familie damit zu tun hat.
Auch gibt es hier wieder übernatürliche Begegnungen, wie im Vorgänger.
In allem hat mir die Fortsetzung gefallen (Atmosphäre, Setting, usw.) und ich fand sie ein wenig besser als den Vorgänger, somit bekommt „Rest Stop-Don‘t Look Back“ von mir sieben von zehn Sternen!