Als eine Kleinstadt an der Grenze zwischen Arizona und Mexiko über Nacht dem Erdboden gleichgemacht wird, fällt der Verdacht auf den einzigen Überlebenden. Doch eine Rolle mit Fotos, die der Überlebende in jener Nacht gemacht hat, erzählt eine andere Geschichte.
Weder hatte ich Ahnung um was es geht, noch habe ich zuvor einen Trailer angeschaut. Ich hatte damit gerechnet, dass ein paar Teenager mit ihrer Kamera, ihrer Drohne oder ihrer Google-Brille einen dummen Ausflug in ein komisches Areal machen und eine...
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Weder hatte ich Ahnung um was es geht, noch habe ich zuvor einen Trailer angeschaut. Ich hatte damit gerechnet, dass ein paar Teenager mit ihrer Kamera, ihrer Drohne oder ihrer Google-Brille einen dummen Ausflug in ein komisches Areal machen und einer nach dem anderen von einem Geist oder so getötet wird. So war es aber nicht.
Es ist eine Interviewreihe darüber, was in einer kleinen Stadt passiert ist, die in einer Nacht alle Einwohner verloren hat. Da ist kein Geist, Monster oder Serienmörder, die von einer Kamera gefilmt wurden. Wenn man es nicht wüsste, würden einige bestimmt glauben, dass es sich um eine reale Doku handelt. Ohne irgendeinen bekannten Schauspieler hatte ich das Gefühl, ein echtes Interview gesehen zu haben.
Ich glaube nicht, dass ich jemals einen ähnlichen Film angeschaut habe. Es gibt keinen Jump-Scare-Moment, keine billige CGI und keine verstörende Filmmusik. Trotzdem ist dieser Film spannend und durchaus gelungen!
