Zwei Comic-Autoren stellen erschreckende Ähnlichkeiten zwischen der von ihnen geschaffenen Figur und schrecklichen Ereignissen aus dem wirklichen Leben fest.
Jesse Williams, Jordana Brewster, Jay Baruchel, Simon Northwood, Niamh Wilson, Isaiah Rockcliffe, Clark Backo, Victoria Snow
Produktion:
Jay Baruchel
User Reviews
Bewertungen anderer User
Solide…aber leider nicht mehr!
von Pimmelberger am 29. September 2021
5/10
Hierbei handelt es sich um einen Horrorfilm von dem Multitalent
Jay Baruchel (u.a. Regisseur / Musiker / Kameramann / Editor / Schauspieler…), der auf den gleichnamigen Comic von 2010 basiert!
Jay Baruchel kennt man bestimmt als Actor von diversen ... Ganze Review lesen
Hierbei handelt es sich um einen Horrorfilm von dem Multitalent
Jay Baruchel (u.a. Regisseur / Musiker / Kameramann / Editor / Schauspieler…), der auf den gleichnamigen Comic von 2010 basiert!
Jay Baruchel kennt man bestimmt als Actor von diversen Komödien,
wie zum Beispiel „Das ist das Ende“,
„Beim ersten Mal“ oder auch
„Tropic Thunder“ (😂👍)!
„Slasherman“ ist die zweite Regiearbeit von Jay Baruchel…zugleich übernimmt er auch eine Nebenrolle in diesem Film, bei dem es kurz gesagt, um einen geschäftlichen Roadtrip einiger Freunde geht.
Eine weitere Person, die man auf jeden Fall kennt, ist die immer nett anzusehende Jordana Brewster (natürlich von „The Fast and the Furious“ Teil 1 bis 100 🤪, aber auch von „Texas Chainsaw Massacre: The Beginning“ oder auch „The Faculty“).
Genau wie den Hauptdarsteller
Jesse Williams, der in Filmen wie
„The Cabin in the Woods“ oder
„Gesetz der Straße – Brooklyn’s Finest“ mitgewirkt hat.
Der Film ist im September diesen Jahres, ungeschnitten, von Tiberius Film,
bei uns im Handel erschienen.
Mit einer Länge von nur knapp
81 Minuten, müsste man meinen,
dass der Film eigentlich kurzweilig ist, jedoch zieht dieser sich dann ziemlich am Anfang und weist somit, leider einige Längen auf!
Auch wenn die Sicht, in das gestörte Haus des Killers, das Herz einen kurz höher schlagen lässt…
Doch wenn die Story dann mal Fahrt aufnimmt und es blutig wird,
sind die Effekte handgemacht, roh, dreckig und gut umgesetzt…
Jedoch kommen diese dann auch erst richtig und zahlreich zum Finale zum Einsatz!
Es wird ein reichlich, angerichtetes Mahl serviert…schön blutig, mit einer vorhandenen Menge an Gedärm und Leichen😜
Lediglich die Charaktere bekommen in diesem Horrorstreifen jetzt nicht so eine Tiefsinnigkeit, somit fiebert man mit ihnen auch nicht mit…
Und deren Ableben nimmt dann auch einen nicht so mit…jaaa….auch dass der Kathy nicht (verkörpert von Jordana Brewster)😜
Auch wenn der Akt der Gewalt im letzten Teil des Films zum Höhepunkt kommt, ist der damit verbundene Twist zum Schluss eher etwas lahm!
Somit ist „Slasherman“ leider nicht mehr wie ein mittelmäßiger, aber doch solider „Slasher“!