Die Tochter von Keira Woods verschwindet auf mysteriöse Weise im Keller ihres neuen Hauses. Sie entdeckt bald, dass eine uralte und mächtige Entität ihr Zuhause kontrolliert.
The Girl next „geheimen offenen“ Door, die sie nicht sieht!
von Pimmelberger am 24. Februar 2023
6/10
Schöner Mystery-Horrorfilm, der mit einer schaurigen, gruseligen Grundstimmung überzeugen kann.
Auch wenn es kurz nach dem Verschwinden der Tochter, dass hier die Grundprämisse des Filmes darstellt, etwas dauert, bis der Film in Fahrt kommt, kommt... Ganze Review lesen
Schöner Mystery-Horrorfilm, der mit einer schaurigen, gruseligen Grundstimmung überzeugen kann.
Auch wenn es kurz nach dem Verschwinden der Tochter, dass hier die Grundprämisse des Filmes darstellt, etwas dauert, bis der Film in Fahrt kommt, kommt es dennoch zu keinen unnötigen Längen, da durch die schaurigen, rätselhaften und gruseligen Ereignissen, es einen immer wieder fesselt.
Somit kommt es hier zu keiner Langeweile!
Die schaurige und suspekte Geschichte sorgt dafür, dass es einem immer wieder eine Gänsehaut beschert!
Ok, eine (vermeintlich) harmonische Familie, die ein (nichtwissendes) vorbelastetes Gruselhaus zieht, indem das uralte hebräische Böse, namens Baphomet, im Keller sein Unwesen treibt, kann ja auch Angst einflößend sein.
„Es ist nicht nur im Keller…es ist das ganze Haus!“
Es tauchen mysteriöse mathematische Zeichen und Gleichungen auf, die Fragen aufwerfen…
Hieraufhin kommt es zu einer kleinen Aufheiterung, in dem doch so düsteren Film…
Denn hier erscheint Dr. Fournet…
Der mit seiner Art, für eine ganz kurze Zeit für etwas Erleichterung und Entspannung sorgt, indem doch sonst so ersten Film!
Allerdings die Botschaft, die er kurz nach seinem Erscheinen verkündet, ist nicht besonders erfreulich für die besorgte Mutter!
Denn abgesehen von der Geschichte des vorangegangenen Eigentümers des Hauses, gibt er auch Erkenntnisse zu den mathematischen Zeichen, die schon einmal in Belgien aufgetaucht sind…auch hier ist eine ganze Familie auf rätselhaftem Wege verschwunden!
Auch Schrödingers Katze (die man evtl. aus manch einer Sitcom kennt) wird hier in den Raum geworfen…
Kam der Film anfangs noch etwas langsam in fahrt, überschlagen sich die Ereignisse im letzten Drittel des Filmes…
Mal zum Guten…aber…Baphomet (die olle Ziege…erscheint hier auch ganz kurz).
Da hätte ich mir mehr erwartet, von dem BÖSEN…das zuvor eigentlich so gruselig in Szene gesetzt wurde…
Auch warum, wieso, weshalb!?!
Mmh ok…
Aber der rätselhafteste Moment im ganzen Film ist, als in dem Gruselhaus, indem die Tochter verschwunden ist, im Spielzimmer, ganz offensichtlich eine versteckte Tür aufgeht und es keinen der anwesenden Menschen interessiert…auch im Nachhinein!
Nichtsdestotrotz handelt es sich hier um einen schönen Horrorfilm, den man gesehen haben muss…
Finger weg von Schnäppchenhäuser mit creepy Kellern!