Seit dem Tod seiner Ehefrau zieht Victor seine Tochter allein groß. Als die Tochter mit ihrer besten Freundin nach tagelangem Verschwinden wieder auftaucht, können sich beide an nichts mehr erinnern. So versucht der Vater dem auf den Grund zu gehen, und stößt dabei auf das absolute Böse.
Nach solchen Klassiker, solche schwache Idee hervorzubringen, ist schon sehr enttäuschend. Hast du einen Exorziststen-Film gesehen, hat man alle gesehen. Dieser ist aber von der Story sehr schwach
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Nach solchen Klassiker, solche schwache Idee hervorzubringen, ist schon sehr enttäuschend. Hast du einen Exorziststen-Film gesehen, hat man alle gesehen. Dieser ist aber von der Story sehr schwach
Für mich waren die Erwartungen, die dieser Film erfüllen musste sehr hoch und ich finde auch gerechtfertigt. Er will eine offizielle Fortsetzung des wahren Klassiker „Der Exorzist“ von 1973 sein und dieser Bürde wird der Film in keinstem Falle... Ganze Review lesen
Für mich waren die Erwartungen, die dieser Film erfüllen musste sehr hoch und ich finde auch gerechtfertigt. Er will eine offizielle Fortsetzung des wahren Klassiker „Der Exorzist“ von 1973 sein und dieser Bürde wird der Film in keinstem Falle gerecht.
Das kann auch leider eine mittlerweile 90 Jahre alte Ellen Burstyn nicht ändern, die damals schon im Original als Mutter „Chris“ von Linda Blair aka Regan das erste Mal auf den Dämon treffen durfte.
Zudem zeigt sich auch hier wieder, dass David Gordon Green evtl. nicht die beste Wahl als Regisseur gewesen war. Nach einem soliden Halloween (2018), einem noch stärkeren Halloween Kills (2021) und einem desaströsem Team Up in Halloween Ends (2022), war ich schon sehr verwundert und auch skeptisch, als bekannt wurde das er für die Umsetzung eines direkten Ablegers zu „Der Exorzist“ zuständig sein würde.
Leider sollte ich recht behalten.
Der Film ist unglaublich langatmig und zieht sich teilweise wie Kaugummi. Der Gruselfaktor kommt ebenfalls überhaupt nicht an das Original heran, dass selbst heute nach 50 Jahren nicht seine Wirkung verloren hat. Zuviel möchte ich nicht verraten und ich bin mir sicher, der Film wird seine Abnehmer finden.
Eine 400 Mio USD Trilogie ist in Planung, vllt schafft es Green es anders herum wie bei seine Halloween Trilogie zu gestalten.
Es steht immer eine Zahl von ca. 1,2 Milliarden im Raum, ab wann diese Trilogie anfängt Gewinn abzuwerfen. Eine wahre Herkulesaufgabe für Universal und Blumhouse.
…tut mir leid, aber so nicht.
Nach seiner gelungenen und sehr erfolgreichen Halloween-Trilogie meldet sich Regisseur David Gordon Green mit einem satten Bäuerchen zurück und lässt seinen Exorzisten auf die Zuschauer los, und das sogar im Doppelpack (ja, es gibt gleich zwei Exo... Ganze Review lesen
Nach seiner gelungenen und sehr erfolgreichen Halloween-Trilogie meldet sich Regisseur David Gordon Green mit einem satten Bäuerchen zurück und lässt seinen Exorzisten auf die Zuschauer los, und das sogar im Doppelpack (ja, es gibt gleich zwei Exorzismen zum Preis von einem zu sehen); Green hat hier wirklich gute Arbeit geleistet, und wenn man seinen Film nicht zuviel mit dem großen Original vergleicht, dann wird man eines der Horror-Highlights des Jahres vorfinden, daher von mir aus eine klare Empfehlung!