Vier Freunde reisen nach Hawaii, um Berichte über einen Spuk in einem verlassenen Resort zu untersuchen. Dort soll es Sichtungen von einem entstellten Mädchen geben...
„The Resort“ kommt mit einer Laufzeit von nur 72 Minuten daher…
netto sind dies ca. 67 Minuten.
Eigentlich eine sehr kurze Laufzeit…denkt man…allerdings nicht, wenn in den ersten 45 Minuten nichts passiert, rein gar nichts!
Auf Grund der Er... Ganze Review lesen
„The Resort“ kommt mit einer Laufzeit von nur 72 Minuten daher…
netto sind dies ca. 67 Minuten.
Eigentlich eine sehr kurze Laufzeit…denkt man…allerdings nicht, wenn in den ersten 45 Minuten nichts passiert, rein gar nichts!
Auf Grund der Erzählstruktur, weiß man von Beginn an, das es sich bei Lex um das Final-Girl handeln muss und diese wahrscheinlich die einzigste Überlebende sein wird…da von Anfang an in zwei verschiedenen Zeitschienen gewechselt wird.
Zuerst denkt man, dass die vier Hauptprotagonisten eigentlich sympathisch sind und man sich mit diesen identifizieren könnte…zuerst…
Doch auch das ändert sich schlagartig in dem dritten Viertel des Geisterfilmes.
Schön sind auf jeden Fall die imposanten Landschaftsaufnahmen der paradiesischen Insel! Interessant ist auch das sagenumwobene, titelgebende Resort… bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Film eigentlich Fahrt aufnimmt…denn dann spielt die Story ab diesen Zeitpunkt ausschließlich im Keller des verlassenen Hotels!
Es ist dann dunkel… es gibt drei, vier kleine Gruselmomente…ein wenig Gore, der einen an die gute alte Zeit erinnert…nämlich an Michael Jackson „Thriller“ Musikvideo! Mir hat nur noch die rote Lederjacke gefehlt!
Und dann kommt das Ende, dass ich partout nicht verstehen will!!!
Kurzer Geister-Horror, der vielversprechend beginnt, dann jedoch viel zu lange, mit wenig Spannung zum heiß erwartenden, enttäuschenden Ende kommt!
Schmunzeln musste ich auf jeden Fall, als der Detective in der siebten Minute das Handy von Lex aus den Tisch legt und später dann ganz überrascht von dem Handy war („Oh, ihr Handy!“)!
Oder auch, dass das Handy in einer Szene im Zipp-Beutel ist, eine Sekunde später auf dem Beutel liegt…aber diese Art von Fehler kommen in den besten Filmen vor.